Die Geschichte eines grünen Hauses: Vom Konzept zur Realität

Ausgewähltes Thema: Die Geschichte eines grünen Hauses: Vom Konzept zur Realität. Begleiten Sie uns auf einer lebendigen Reise vom ersten Gedankenblitz bis zur Tür, die knarrend ins energieeffiziente, lichtdurchflutete Zuhause führt. Erzählt mit echten Details, Stolpersteinen, Triumphen – und Platz für Ihre Fragen.

Von der Idee zum Entwurf

Im Zug zwischen zwei Terminen skizzierten wir eine schlichte, kompakte Form, inspiriert von einem alten Baumhaus aus Kindertagen. Wenig Fläche, viel Licht, kurze Wege. Erzählen Sie uns in den Kommentaren, wie Ihre allererste Skizze aussah und was Sie damals bewegt hat.

Materialien mit Haltung

Tragwerk und Fassade bestehen aus regionaler Fichte, zertifiziert und sägeraumgetrocknet. Man hört leise das Arbeiten des Holzes, besonders bei Wetterwechseln. Teilen Sie uns mit, welche Holzoberflächen Ihnen am meisten Ruhe schenken und warum.
In Wohnräumen reguliert Lehm Feuchte und dämpft Geräusche. Eine Nachbarin erzählte, wie sich ihr Asthma in Lehmbauten beruhigt. Solche Rückmeldungen stärkten unsere Entscheidung. Schreiben Sie, welche Naturmaterialien Ihre Lebensqualität spürbar verbessert haben.
Boden aus aufbereiteten Dielen, Beton mit rezyklierten Zuschlägen, Ziegel aus Rückbau. Jedes Teil bekam eine neue Aufgabe. Abonnieren Sie, wenn Sie unsere Bezugsquellenliste für kreislauffähige Baustoffe erhalten möchten.

Energieintelligenz im Alltag

Photovoltaik, die den Rhythmus vorgibt

Die Dach-PV liefert tagsüber Strom für Haushalt und Wärmepumpe; ein kleiner Speicher übernimmt die Abendspitze. Wir legen Wasch- und Spülgänge in die Sonnenstunden. Teilen Sie Ihre Tricks, um Alltag und Ertrag elegant zu synchronisieren.

Schadstoffarm von Anfang an

Wir prüften VOC-Werte von Farben, Klebern und Böden, rochen an Mustern und ließen einige Produkte konsequent weg. Kommentieren Sie, welche Hersteller Sie mit ehrlichen Deklarationen überzeugt haben und warum.

Akustik, die Nähe ermöglicht

Schwere Innenwände an den richtigen Stellen, textile Zonen und Deckenabsorber lassen Gespräche klarer klingen. Gäste bleiben länger am Tisch. Abonnieren Sie, wenn Sie unsere Akustik-Checkliste für kleine Grundrisse möchten.

Tageslicht als Taktgeber

Obenliegende Fenster über Treppe und Bad bringen weiches Nordlicht. Abends wärmen warme Spektren die Stimmung. Teilen Sie, wie Sie mit Licht Ihre Tagesrhythmen unterstützen, ohne Blendung in Kauf zu nehmen.
Khadhenna
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